In seiner Sitzung vom 27.03.2023 hat das Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Wesseling u.a über folgende Punkte beraten und entschieden:
- Fortführung der Zentralgottesdienste
- Israelsonntag 2023
- Anhörung des Presbyteriums zur geplanten Kirchenkreisfusion der linksrheinischen Kölner Kirchenkreise
- Vorschläge zur Ausbildung als Prädikantinnen
Zu 1.
Um weiterhin Zeit, Kraft und Arbeitsressourcen zu schonen, hat das Presbyterium entschieden die Zentralgottesdienste weiterzuführen. Die Fortführung der Zentralgottesdienste wird vom Kreissynodalvorstand des Kirchenkreises Köln Süd genehmigt.
Zu 2.
Für den Israelsonntag (13.08.2023; 10. Sonntag nach Trinitatis) hat das Presbyterium beschlossen, eine/n Gastredner/in zu engagieren, um im Gottesdienst einen Vortrag zu halten. Dieser Vortrag wird anstelle der Predigt gehalten. Nach dem Verständnis unserer Kirche darf es nur dann Predigt heißen, wenn eine ordinierte Person eine Kanzelrede hält. Bei allen nicht ordinierten Personen heißt diese Kanzelrede dann Vortrag.
Zu 3.
Im Rahmen des Fusionsprozesses von Kirchenkreisen sieht die Kirchenordnung auch die Anhörung der Presbyterien vor. Die Gremien sind gebeten, über die geplante Fusion der drei Kölner linksrheinischen Kirchenkreise zu beraten. Die Kirchengemeinde Wesseling kann der Kirchenkreisfusion ohne Bedenken zustimmen. Das Beratungsergebnis wird dem Kreissynodalvorstand des Kirchenkreises Köln Süd mitgeteilt.
Zu 4.
Das Presbyterium schlägt Presbyterin Manuela Dreher und Presbyterin Gabriele Stebner-Rötinger zur Ausbildung als Prädikantin vor.
Alle Infos rund um die Prädikantenausbildung und deren Ablauf erhalten Sie hier:https://gemeinde-kirchenentwicklung.ekir.de/thema/praedikanten/
