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Gesprächsabend: 1791 – Mozarts letztes Jahr

Auf einen Blick:

Anstelle der monatlichen Abendmusik – und begleitend zur Aufführung von Mozarts „Requiem“:
Eine Einführung in das Werk, in die Umstände der Entstehung und manches mehr.
Am 5. November, um 19:00 Uhr, in der Kreuzkirche.
Mit Thomas Jung.

Details:

Am 15. November führen wir in der Kreuzkirche das Requiem, KV 626, von Wolfgang Amadeus Mozart auf.
So spannend wie das Stück selbst, sind die Umstände, unter denen der Torso entstand.

Es gibt viel zu erzählen. Was wissen wir über die letzten zwölf Monaten von Mozarts kurzen Lebens?
Unter welchen Umständen entstehen seine letzten Werke – und: Wie passt das „Requiem“ in den Lebenskontext hinein? In das Familienleben der Mozarts? In’s wirtschaftliche Leben? War Mozart verarmt?

Überhaupt: Was ist ein „Requiem“ eigentlich?

Mozart, KV 626: Beginn des Introitus

Und, mit Blick auf die Partitur: Was eigentlich ist an Mozarts Requiem genau von Mozart selbst? Was ist später hinzu gekommen? Und von wem? Der aktuelle Forschungsstand bestimmt auch unsere Aufführung am 15. November.

Viele Fragen. Spannende Geschichten dahinter.
Herzliche Einladung an alle, die neugierig sind. Und an die, die an den Hintergründen eines der großen Werke der Weltliteratur interessiert sind.

Der Abend findet am 5. November statt, um 19:00 Uhr.
➡️ Dafür entfällt die Mittwochsmusik im November.

 

Der Eintritt ist frei, im Korb am Ausgang sammeln wir für die Finanzierung von Orchester, Solist/Innen und die Lichttechnik während der Aufführung des Requiems am 15. November, 18:00 Uhr, ebenfalls in der Kreuzkirche.